Arbeiten

Als Arbeitnehmer oder als Selbstständiger sollte Arbeiten natürlich überwiegend Spaß machen. Daher stellt sich zu Beginn des Arbeitslebens stets die Frage: Was will man über eine längere Zeit machen? Welche Talente will man bei der Arbeit einsetzen?

Job fürs Leben?

Job: Welcher Job passt am besten? Diese Frage stellt sich irgendwann natürlich jeder. Sehr gut kann es sein, wenn man sich über verschiedene Berufe mit anderen Menschen unterhalten kann, um so Einblicke in einen bestimmten Job zu erhalten.

Praktika: Anhand eines Praktikums kann man erste Einblicke in einen Job erhalten.

Veränderung im Job

Veränderung im Job: Wie verändert sich die Arbeitswelt in Zukunft?

Jobwechsel: Manche Menschen wollen sich im Job verändern. Diesbezüglich kann man eine Umschulung, eine Ausbildung oder einer Weiterbildung starten.

Weiterbildung: Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich des eigenen beruflichen Bereiches sind stets positiv, wenn man sich spezialisieren möchte.

Steuerlich absetzen: Fortbildungskosten lassen sich oft in der Steuererklärung absetzen. In welcher Höhe – fragt man am besten den Steuerberater seines Vertrauens.

Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen: Dieses Stichwort bedeutet jetzt nicht, dass man sich das ganze Leben weiterbilden muss. Es ist eher so gemeint, dass man nichtsdestotrotz fast jeden Tag auf neue Technik-Möglichkeiten stößt. Egal, in welchem Job man arbeitet.

Positiv auseinandersetzen: Setzt man sich damit positiv auseinander oder ignoriert es, weil man einfach das „alte“ Denk- und Handlungsmuster beibehalten möchte?

Innovative Technik beim Arbeiten nutzen

Tägliche Auseinandersetzung mit innovativen Techniken und Ideen: In fast jedem Job gibt es was „Neues“. Es kommt stets auf jeden selbst an, wie man damit umgeht. Man kann es ausprobieren oder es auf später verschieben.

Von Technik profitieren: Technik sollte stets positiv genutzt werden, um effektiver arbeiten zu können oder um Arbeitsvorgänge zu erleichtern. Manchmal kann Technik auch ein Klotz am Bein sein. Dann muss man sich am besten einen Spezialisten suchen, der die technischen Vorgänge so vereinfacht, dass es wieder um Effektivität statt ums Generve geht.

Arbeiten von zuhause

Arbeiten von zuhause klingt für viele erstmal einfach. Nichtsdestotrotz muss man schauen, ob es zu einem passt. Ein eigener Schreibtisch statt Küchentisch zum Beispiel sollte schon eingeplant werden, damit man eine bessere Trennung zwischen Privat und Arbeit hat.

Home-Office: Wenn es vom Arbeitgeber möglich ist, probiert man am besten das Home-Office ab und zu aus. Dann muss man sich aber kritisch hinterfragen: Ist man tatsächlich der Typ fürs Home-Office? Kann man sich auch im Home-Office gut auf die Aufgaben konzentrieren? Es ist tatsächlich Typ-Sache. Die einen können sich sogar besser zu Hause auf bestimmte Aufgaben konzentrieren, die anderen können es eher in der Arbeit.

Hybrides Arbeiten: Sehr oft bieten Arbeitnehmer an, dass man hybrid arbeitet. Also zum Beispiel 3 Tage im Büro und 2 Tage im Home-Office (Oder umgekehrt).

Mobiles Arbeiten: Arbeiten von wo aus man will? Diesbezüglich bleibt man flexibel. Doch feste Zeiten und einen festen Ort sollte man dennoch zum Arbeiten einplanen, damit man regelmäßig effizient sein kann.

Kreatives Arbeiten: Wenn man kreativ arbeitet, kann mobiles Arbeiten vorteilhaft sein, da man Ideen auch oft unterwegs bekommt und diese dann direkt in sein neues Projekt umsetzen kann.

Work-Life-Balance: Die Work-Life Balance ist mittlerweile für viele sehr wichtig. Viele Arbeitgeber haben mittlerweile flexible Arbeitszeiten akzeptiert und bieten mehr zeitliche Freiräume (flexible Arbeitszeiten).

Fazit

Innovation, Regelmäßigkeit und Veränderung ist die Basis für effektives Arbeiten. Aber auch Eigeninitiative, Kreativität und Durchsetzungsvermögen sind elementar für eine positive Arbeitsweise.